In der Kinesiologie kann man sehr vieles behandeln und positiv beeinflussen: STRESS in der Schule, am Arbeitsplatz, in der Partnerschaft, in der Familie oder auch das Fehlen eines Partners. SCHMERZEN jeglicher Art, ob körperliche oder seelische, wie beispielsweise Liebeskummer oder den VERLUST eines Menschen durch den Tod. Auch bei Scheidungskindern ist der Verlust oft schwer zu verarbeiten und durch die Kinesiologie unterstützbar.

 

Ein geschwächtes Immunsystem kann man sehr gut kinesiologisch stärken und dabei die angeborenen Heilungskräfte aktivieren.

 

Gerne dürfen Sie sich auch für eine Wellness-Kinesiologie-Sitzung anmelden. Wenn es Ihnen eigentlich gut geht, Sie aber ein „aufsitzendes Auto“, eine „drängelnde Person beim Warten an der Kasse“ oder das „Streiten der Kinder“ aus der Ruhe bringt, bringe ich Sie wieder ins Gleichgewicht.

 

Das griechische Wort Kinesiologie besteht aus kinesis = Bewegung und logos = Lehre oder Wort.

Bei diesem Ursprung liegt die Kinesiologie im „Bewegtsein“.

 

 

Der Bewegungsfluss unserer Energie kann blockiert sein. Wir fühlen uns gestresst, müde, kraftlos oder haben sogar Schmerzen. In der Integrativen Kinesiologie befassen wir uns mit der Ursachen-Forschung. Wir nutzen das Wissen alter fernöstlicher, aber auch moderner westlicher Wissenschaft, um in einem personenzentrierten Gespräch, mit der Fünf-Elemente-Psychologie und mit diversen Balancen den Menschen in seiner Ganzheit zu erfassen und zu fördern. Der Muskeltest dient als Kommunikationsmittel zwischen Kopf und Bauchgefühl. Die Ermittlung eines positiven Satzes (Zielsatz) beeinflusst die Energieblockade zusätzlich. Damit ihr System diese positive Energie verankern kann, gehört meistens ein kleines Homeplay/eine Hausaufgabe in Form einer Übung oder etwas ganz Persönlichem mit dazu.

 

Je nach Thema behandelt man in 3–5 Sitzungen, tiefgründige oder chronische Beschwerden können auch mehr Sitzungen benötigen. Sie bestimmen, wie tief oder wie gründlich Sie behandelt werden möchten.

(C) JANINE HUNN-WERNLI

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